Drei Universitäten für das stärkste Maschinenbaucluster Deutschlands
Mit 12.520 Studierenden, 76 Professuren und 920 Beschäftigten aus Wissenschaft, Verwaltung und Technik sowie einer unerreichten Fächervielfalt ist der Verbund der Maschinenbaufakultäten der TU Dortmund, der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen (UDE) einer der größten seiner Art in Deutschland. Durch die EAR verbinden die Maschinenbaufakultäten der drei großen Universitäten des Ruhrgebiets nicht nur vor Ort ihre Stärken in partnerschaftlichen Forschungsaktivitäten, sondern treten auch international gemeinsam stark auf. Es entsteht ein gemeinsamer Studienraum, der national wie international zur Spitzenklasse gehört.
Entlang der Ruhr-Schiene entsteht eines der stärksten maschinenbaulichen Cluster Deutschlands, ohne dass die Besonderheiten der einzelnen Standorte verloren gehen. Die Angebotsvielfalt und Synergien in Forschung und Lehre sollen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie potentielle Forschungspartner sichtbarer werden.
Die beteiligten Forscherinnen und Forscher gehören in vielen Disziplinen zur Weltspitze, sie arbeiten mit international führenden Einrichtungen und ebenso mit Weltmarktführenden zusammen.
Studierende und Doktorandinnen und Doktoranden profitieren vom regen Austausch mit führenden Universitäten und Instituten auf allen Kontinenten.
Das 2010 gegründete Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) fördert die Kooperation zwischen der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen, die seit 2007 in der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) verbunden sind. Mit seinen Programmlinien unterstützt MERCUR Wissenschaftler/-innen, Institute, Fakultäten und die Verwaltungen der drei Hochschulen dabei, sich universitätsübergreifend insbesondere in der Forschung, aber auch in der Lehre und im Hochschulmanagement zu vernetzen. Darüber hinaus initiiert MERCUR in der Region Projekte, mit denen es die Rahmenbedingungen für die Wissenschaft im Ruhrgebiet verbessert und deren Austausch mit Wirtschaft und Politik vorantreiben.