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Gleichstellung

Mehr als nur Chancengleichheit

Arbeitsmarkt- und Arbeitskräftebedarfsprognosen sagen eine steigende Nachfrage nach Tätigkeiten im hochqualifizierten Informations- und Wissenssektor voraus. Gleichzeitig zeichnet sich ein Mangel an ausreichend qualifizierten Arbeitskräften ab. Die Förderung von qualifiziertem Nachwuchs ist dringend erforderlich. Da besonders in MINT-Bereichen die Anzahl der weiblichen Studentinnen gering ist, ergibt sich hier für Wirtschaft und Wissenschaft ein großes Rekrutierungspotential. Neben diesen eher demographischen Gründen ergeben sich durch eine Erhöhung des Frauenanteils auch qualitativ positive Effekte. Untersuchungen zeigen, dass heterogen zusammengesetzte Gruppen, kreativer arbeiten und zu tragfähigeren und innovativeren Lösungen gelangen.

Um diese Potentiale zu heben, setzt die Fakultät Maschinenbau gezielt auf die Entwicklung der Handlungskompetenzen weiblicher Studierender zur Förderung ihrer Karriere. Darüber hinaus will sie ein attraktives Studien- und Lernumfeld kreieren, welches Begeisterung für Forschung und Wissenschaft schafft. Durch die Vernetzung von Studentinnen bis hin zu den Doktorandinnen der Fakultät werden von Anfang Synergien genutzt und Potentiale aufgegriffen.

Gleichstellungskonzept der Fakultät Maschinenbau

Drei Frauen sitzen im Kreis vor einer Flipchart. © Deklofenak​/​Shotshop.com
Vier Menschen sitzen an einem Tisch, die Gesichter sind nicht im Bild. Sie halten Stifte in der Hand und sehen nachdenkend aus. Eine Hand schreibt etwas auf das Plakat auf dem Tisch, welches sehr unstrukturiert gestaltet ist. Auf dem Tisch sind noch mehr Stifte und eine Tasse. Auf der Sitzbank erkennt man einen geöffneten Laptop und einen Rucksack im Hintergrund. © Pixabay
Eine Frau sitzt im Schneidersitz mit einem Laptop auf dem Schoß auf einem Schreibtisch. © halfpoint​/​stock.adobe.com

Weitere Informationen sowie wichtige Links und Angebote: 


Zentrales Gleichstellungsbüro der TU Dortmund

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW