Scouting Programm für junge Wissenschaftler*innen
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Prof. Faes hat nun die Möglichkeit bis zu drei potentielle Forschungsstipendiat*innen für ein Humboldt-Forschungsstipendium vorzuschlagen, die mit ihm im Rahmen der umfassenderen Themen des Chair for Reliability Engineering, einschließlich der Quantifizierung von Unsicherheit und der Zuverlässigkeitsanalyse mit Schwerpunkt auf numerischen Verfahren forschen.
Mit dem Henriette Herz-Scouting Programm werden so fachlich und regional neue Kooperationspartner*innen für Deutschland gewonnen. Gleichzeitig soll der Anteil der im Humboldt-Forschungsstipendienprogramm geförderten Frauen erhöht werden. Um diese Wissenschaftstalente aus dem Ausland, deren Promotion nicht mehr als 12 Jahre zurückliegen darf, für Forschungsaufenthalte zu gewinnen, möchte die Humboldt-Stiftung das Wissen, die internationalen Verbindungen und das Engagement ausgewählter Forschender in Deutschland nutzen: Jährlich werden etwa 40 Personen als „Scouts“ in einem kompetitiven Peer-Review-Verfahren ausgewählt, die anschließend selbstständig Nachwuchsforschende im Ausland identifizieren und der Stiftung zur Förderung vorschlagen. Dadurch sollen jährlich bis zu 100 zusätzliche Humboldt-Forschungsstipendien vergeben werden.
Kontakt:
Prof. Matthias Faes
Chair of Reliability Engineering
matthias.faestu-dortmundde